Gestern sind wir nach einer 12-stündigen Busfahrt endlich am Haus in Kolding angekommen. Heute gab es dann ein Buffet-Frühstück, sodass jeder seinen wohlverdienten Schlaf bekommen hat. Der Vormittag wurde mit Fußball-, Billard- und Schachspielen gut genutzt, außerdem konnte jeder beim Bemalen einer Tasse seiner Kreativität freien Lauf lassen. Mit einem Turnier unter dem Motto Gummihuhn gingen die ersten 24 Stunden am Haus erlebnisreich zu Ende.
Das war die erste Version dieses Artikels:
Nachdem wir Nudeln konsumiert haben, sind einige von uns guten Gewissens voller Zuversicht gestärkt spazieren gegangen. Außerdem wurden viele bunte Keramik-Tassen fabriziert. Billard wird voller Begeisterung und Zerstörwut in dem dunklen Keller turniert. Dem entsprechend euphorisch sind einige Leiter*innen, innen und außen, müde verhungert. Pädagogisch wertvoll isst Eugen pappiges Toastbrot mit leckerem Spinat-Walnuss-Aufstrich, wobei die Gitarre mehr als nur verbrannte Schlager spielt. Am nächsten Tag werden Speedycolous Carsten Shredder Schermuly und der Papst nicht schwimmen gehen weil das uncool wäre. Beim Mittagessen schüttet Theresa deprimiert ihr Essen vollkommen entnervt über Leif, denn sein Geruch zerberstend ist. Morgen werden wir tatsächlich ausnahmsweise herzergreifende unglaublich tolle Programmpunkte erleben, obwohl die Wolken neben Berni kotzen.